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Biohof Labonca

Ein saugutes Leben...


„Labonca“, die altslawische Bezeichnung der Lafnitz, gibt den Sonnenschweinen von Norbert Hackl ein naturbelassenes zuhause. Eindrucksvoll zeigt er dort, wie artgerechte Freilandhaltung sein kann. Nicht die Wirtschaftlichkeit soll im Zentrum aller Überlegungen stehen, sondern die Notwendigkeit, dass alle Tiere auf Labonca ihre natürlichen Bedürfnisse wie Laufen, Wühlen, Suhlen, Nestbauen, Graszupfen, Scharren und vieles mehr ausleben dürfen - und zwar ganzjährig auf 250.000 m² Weideflächen, direkt unter der steirischen Sonne (daher auch der Name „Sonnenschweine“).

Auch bei der Schlachtung setzt er neue Maßstäbe: Die Tiere weiden in den letzten Tagen vor der Schlachtung direkt rund um das Weideschlachthaus, was Ruhe in einer bekannten, vertrauten Umgebung erzeugt. Durch die angstfreie Schlachtung bleiben die für die Reifung und Haltbarkeit des Fleisches sehr wichtigen Zuckervorräte (Glykogene) erhalten, welche sich zu Milchsäurebakterien entwickeln, die wiederum für den Reifeprozess notwendig sind. Diese Methode garantiert neben einer emotional neutralen Situation für Tier und Mensch auch beste Voraussetzungen für eine gute Fleischreife und somit für beste Qualität und gute Energie im Fleisch.

Zu den Produkten


Labonca Sonnenschweine beim Graszupfen auf den 250.000 m² Weideflächen




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