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Neue Partnerschaften knüpfen

Spanienreise zu interessanten Bio-Betrieben



Persönlicher Kontakt - Grundlage für echte Partnerschaften mit Biobetrieben aus dem Ausland

Erst der persönliche Kontakt macht die Zusammenarbeit mit unseren ausländischen Biobauern zu echten Partnerschaften. Gerade im Winter schätzen wir die gereiften Früchte aus unseren Nachbarländern sehr, um ein abwechslungsreiches Sortiment gestalten zu können. Denn hierzulande in den Wintermonaten produziertes Gemüse in Gewächshäusern weist immer, egal ob biologisch oder konventionell, eine hohe CO2-Bilanz auf (außer bei echtem Wintergemüse, das ohne Beheizung und Belichtung auskommen kann).

 

Schön, euch zu kennen!

Im November 2019 war Günter Achleitner mit unseren beiden Mitarbeitern Nici (Biokistenplanung) und Reinhard (Einkauf) in Malaga im Süden Spaniens unterwegs, um neue Lieferanten zu besuchen. „Interessant waren die verschiedenen Anbauarten der Bauern, die Orangen, Zitronen, Süßkartoffeln und Avocados an steilen Hängen, aber auch direkt neben dem Strand angepflanzt haben. In einem über 40 Jahre alten Avocado-Wald konnten wir sehen, dass durch die richtige Kultivierung und intensive Forschungsarbeit, viel Wasser im Anbau gespart werden kann. Wir waren von der naturschonenden Arbeitsweise der Betriebe beeindruckt und freuen uns über die zahlreichen Produkte, die unser Sortiment bereichern“, erzählen Nici und Reinhard. Unser Kooperationspartner Bioandalusi fungiert dort als Schnittstelle zu den kleinen Familienbetrieben und sichert durch den direkten Bezug von den Bauern noch kürzere Transportwege. 



Saftige Orangen vom Familienbetrieb Pérez Pinto

Wir werden euch diese neuen Lieferanten mit ihren Produkten laufend auf dem Kundenbrief vorstellen.  Zu Jahresbeginn 2020 findet ihr z.B. die großen saftigen Orangen vom Familienbetrieb Pérez Pinto in euren Biokisten. José Perez Pinto handelt seit 1991 ausschließlich Früchte aus eigenem zertifizierten ökologischen Anbau. Gemeinsam mit seinem Bruder David und Vater Antonio betreibt José Zitrusanbau im schönen Valle de Abdalajiz-Alora. Auf mehreren Hektar Freifläche gedeihen auch Kartoffeln, Artischocken und Zwiebeln. 


Bio-Zitrusfrüchte - was macht den Unterschied

... Zitrusfrüchte aus biologischem Anbau bleiben nach der Ernte unbehandelt. Sie werden nicht mit Lauge, sondern nur mit Wasser gewaschen und müssen nicht gewachst werden. Konservierungsmittel zum Benetzen sind tabu. Ihre Schale ist zum Verzehr geeignet. V.a. die Zitronenschale enthält enorm viel Vitamin C.

...... können auch grün ein perfektes Aroma entwickeln. Die Farbe der Früchte sagt nichts über ihre Reife aus. Konventionelle Früchte werden mit Hilfe von Ethylen entgrünt. Das lässt die Früchte altern, aber nicht nachreifen. Mehr dazu auch im Blogbeitrag "Warum sind meine Bio-Zitronen grün?"

 


Bio-Zitrusschalen sinnvoll weiternutzen?

Viel zu schade zum Wegwerfen sind die Schalen von Bio-Zitrusfrüchten. Die Bio-Zitrusschalen lassen sich nicht nur zum Würzen trocknen (Tipp aus dem Biokisten-Team: klein hacken und mit Zucker vermengen - so einfach lässt sich "Orangenzucker DIY" zum Backen herstellen) oder für Tees verwenden - ihr könnt damit sogar einen Allzweckreiniger aus Orangenschalen herstellen. Einfach Haushaltsessig (keine Essigessenz) und Schalen von Zitrusfrüchten in ein Glas füllen (Schalen gut bedecken) und für 2-3 Wochen stehen lassen. Wenn er sich schön verfärbt hat, ist er fertig. Er besitzt eine hohe Kalklösekraft, duftet frisch und kann ohne Verdünnen angewendet werden.


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