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Rechteckig länglich paniert - bei wem wecken Fischstäbchen auch Erinnerungen an die Kindheit? Wir haben das klassische Rezept abgewandelt und eine vegane Variante getestet - nachkochen lohnt sich!
125 | g | rote Linsen |
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1 | Stk. | Karotte |
2 | EL | Petersilie |
1 | Handvoll | Algencracker |
1 | Prise | Salz |
30 | ml | Wasser |
250 | ml | Haferdrink (oder Pflanzenmilch nach Wahl) |
125 | g | Dinkelvollkornmehl |
40 | g | Semmelbrösel |
1 | TL | Frische Kräuter |
Grob geschrotete Linsen und die fein geriebene Karotte mit der Petersilie und den Gewürzen langsam und unter ständigem Rühren mit Wasser zu einem dicken Brei kochen lassen. Wenn die Linsen weich sind, alles in eine mit Öl ausgestrichene Form geben. Den Brei erkalten lassen, stürzen und in ca. 2 cm dicke Schnitten schneiden.
Nun alles fürs Panieren vorbereiten: in einem Teller Milch mit Mehl verrühren, so dass ein flüssiger Teig entsteht. Nach Belieben würzen und mit Kräutern, Zitronenschale,… verfeinern.
Algencracker zerkleinern und der Panade untermischen. Die Fischstäbchen panieren und in der Bratpfanne langsam gold-gelb backen. Mit einer Beilage deiner Wahl anrichten und genießen!
Biohof-Tipp: Man kann auch kleingeschnittene Noriblätter (Algenblätter) und Rauchsalz in die Masse untermischen bzw. die veganen Fischstäbchen auch vor dem Panieren mit einem Noriblatt umwickeln um noch mehr vom typischen Fischgeschmack zu erhalten.