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Radicchio, Endivien, Zuckerhut und Catalogna heißen die leckeren Herbstsalate, die in Kombination mit Kürbis, Roten Rüben, Nüssen und Co für die richtige Portion Genuss und Vitamine in der kälteren Jahreszeit sorgen.
Die knackigen, oft ein wenig bitteren und festeren Blätter der Herbstsalate können, besonders auch warm zubereitet, köstliche Sattmacher sein. Wir tun gut daran, uns an ihre wertvollen Bitterstoffe wieder zu gewöhnen. Gemeinsam mit den häufig darin vorkommenden Senfölen halten sie unser Immunsystem fit. Ein wenig nachhelfen können wir, indem wir die Bitterstoffe mit süßen Beigaben wie Äpfel, Birnen etc. ausgleichen.
• Warme Herbstsalate profitieren von Gemüsebeigaben wie Kürbis, Süßkartoffeln, Kichererbsen, Rote Rüben etc.
• Denken Sie an süße Beigaben wie Granatapfelkerne, Apfel-/Birnenstücke oder Mandarinenspalten
• Ob gehackt zum Drüberstreuen, als Öl in der Marinade oder einen Löffel Nussmus zum Verfeinen - Nüsse gehören einfach dazu
Das aus Italien stammende Zichoriengewächs wird dort nicht nur roh als Salat, sondern auch als warmes Beilagengemüse geschätzt: Einfach kurz dünsten und als Beigabe zu Fischgerichten oder Risottos verwenden. Der leicht bittere und knackige Radicchio punktet zusätzlich mit seiner Kompaktheit und der intensiv roten Farbe. Er ist lange halbar – in einem Tuch eingeschlagen hält er sich im Kühlschrank bis zu einer Woche.